Das grösste Literaturfestival der Schweiz findet in diesem Jahr online statt (Covid19). Die unfreiwillige Verlagerung der 42. Solothurner Literaturtage ins Internet ist die bessere Alternative als eine Absage, denn für die Autorinnen und Autoren ist die Plattform wichtig – und auch die Honorare. Der Kanton und die Stadt Solothurn haben entschieden, auch bei abgesagten Kulturveranstaltungen die gesprochenen Beiträge auszuzahlen. Mehr zur Verlagerung des Festivals in die Virtualität im Interview mit Leiterin Reina Gehrig und der Programm-Vorschau von Fränzi Zwahlen-Saner.
Zeitung: bzBasel, 01.05.2020
Leiterin Reina Gehrig: «Wir brauchen dringend den April, um die Formate zu entwickeln»
www.bzbasel.ch
Zeitung: bzBasel, 04.05.2020
Die 42. Solothurner Literaturtage finden virtuell mit vielen neuen Angeboten statt
www.bzbasel.ch
Website:
Solothurner Literaturtage
www.literatur.ch
Nachtrag: Die Skepsis war gross, doch rückblickend ist man sich einig: Auch wenn die Form streckenweise etwas holprig war und das Ganze bestimmt kein vollwertiger Ersatz für Festivalstimmung, Beizenbesuch und die spontanen Begegnungen in der Solothurner Altstadt: Der Inhalt stimmte.
TV: SRF, Tagesschau, 22.05.2020
Digital, divers, dicht: So waren die Solothurner Literaturtage
www.srf.ch
Zeitung: bzBasel, 25.05.2020
Solothurner Literaturtage dieses Jahr nur digital: «I’m not in love»
www.bzbasel.ch
Podcast: Kulturstammtisch, 27.05.2020
Literatur am Computerbildschirm mit Paola Gilardi und Guy Krneta
www.kulturstammtisch.ch