Warum das Filmgesetz liberal, wirtschafts– und innovationsfördernd ist und wie sich eine Investition von einer Filmsteuer unterscheidet: Die beste Antwort auf Fake-News ist ein handfestes Argument.
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(Beispiel: Chance, Nachwuchs, Wirtschaft, liberal und dergleichen mehr…)
Mit den Investments der Streamingplattformen fliessen nicht nur finanzielle Mittel zurück in die Schweiz. Auch wird das Knowhow der Investoren sich auf den Schweizer Film auswirken. Er wird fit gemacht für den internationalen Markt. Im Interesse aller Beteiligten. #filmgesetzJa TWEET
Schokolade wird mit einer protektionistischen Einfuhrsteuer belegt, die an den Staat geht. Das ist beim Filmgesetz nicht der Fall: es holt Investitionen in Form von finanziellen Mitteln und Know-How ins Land. Darum ist das Gesetz wirtschaftsfreundlich und -fördernd. #filmgesetzJA TWEET
Das Filmgesetz bringt keine Filmsteuer sondern Investitionen in die hiesige Film-Industrie. Das schafft Anreize für Erfolgsgeschichten, wie beispielswiese «Money Heist» aus Spanien -> 65 Millionen Haushalte in den ersten 30 Tagen. #filmgesetzja @filmgesetzja TWEET
Das Filmgesetz schützt gar nichts. Zuletzt den Schweizer Film. Der wird durch die Investitionen der Plattformen weiter entwickelt und für den internationalen Markt fit gemacht. Darauf freuen sich besonders jene, die heute nicht ganz damit zufrieden sind. @filmgesetzja TWEET
Das Filmgesetz ist kein Protektionismus. Der Schweizer Film wird nicht vor ausländischen Produktionen geschützt. Im Gegenteil: Über ihre Investitionen entwickeln die Plattformen den Schweizer Film weiter: Sie machen ihn fit für den internationalen Markt. @filmgesetzja TWEET
Das Filmgesetz schafft keine Filmsteuer. Eine Filmsteuer müssten Plattformen dem Staat abgeben, der damit Filmförderung betreiben würde. Die geforderten 4 Prozent des Umsatzes hingegen investieren die Plattformen direkt in die Produktion ihrer Wahl. @filmgesetzja TWEET
Die Regelung der Investitionspflicht ist eine berechtigte Rahmenbedingung für das Wirtschaften der Plattformen im Markt, der sie finanziert. Eine Steuer ist dem Staat zu entrichten. Die Investitionen tätigen die Plattformen in die Schweizer Film-Produktionen ihrer Wahl. TWEET
Es ist im Interesse der Schweiz, dass in die Schweiz investiert wird. Wirtschaftsliberale Politik zieht Investitionen in die Märkte den steuerlichen Abgaben an den Staat vor. Genau das tut das Filmgesetz. Und ja, es gibt Politiker, die nicht im Interesse des Landes handeln. TWEET
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Johannes (auf Twitter)
Foto zur Notiz: Ausschnitt Poster Film «Mein Name ist Eugen»