Warum das Filmgesetz liberal, wirtschafts– und innovationsfördernd ist und wie sich eine Investition von einer Filmsteuer unterscheidet: Die beste Antwort auf Fake-News ist ein handfestes Argument.
Dein Argument in der Länge eines Tweets.
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(Beispiel: Chance, Nachwuchs, Wirtschaft, liberal und dergleichen mehr…)
Liberale Wirtschaftspolitik, die im Interesse der Schweiz betrieben wird, setzt Rahmenbedingungen für die Markterschliessung so, dass sie im Interesse der eigenen Wirtschaft wirken. Das macht das Filmgesetz. Darum ist es zu befürworten. @filmgesetzja TWEET
Der Unterschied zwischen liberaler Wirtschaftspolitik und libertärer Wirtschaftspolitik ist, dass Erstere nur dann staatliche Regulierungen zulässt, wenn sie im Interesse der Wirtschaft im eigenen Land stehen. Während libertäre Politik jeglichen staatlichen Einfluss ablehnt. TWEET
Alle liberalen Staaten regeln mit der Wirtschaft den Marktzugang im Interesse der Wirtschaft ihres Landes. Das Filmgesetz regelt den Marktzugang in der Filmindustrie. Darum heisst es Filmgesetz. @filmgesetzja TWEET
«Mit dem Filmgesetz wird das Filmschaffen ohne zusätzliches Steuergeld gefördert. Nicht der Staat, sondern die Anbieter entscheiden, wie sie das Geld für den Schweizer Film investieren», sagt Kurt Fluri, Nationalrat FDP @filmgesetzja @FluriKurt @FDP_Liberalen TWEET
Das Filmgesetz ist eine liberale, wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingung für die Markterschliessung: Plattformen finanzieren sich über unseren Markt, im Gegenzug sind wir mit auf der Plattform. So tun es die Nachbarländer, die begriffen haben, wie Plattformökonomie funktioniert. TWEET
Politik für multinationale Plattformen oder für das hiesige Gewerbe? Während sich Frankreich, Italien und Spanien die Investitionen der Plattformen für ihre Filmindustrie abholen, bleib die Schweizer auf der Strecke. Das ändert sich mit dem Filmgesetz. Darum Ja! @filmgesetzja TWEET
Das Filmgesetz sieht zurecht keine Qualitätskriterien vor. Die Plattformen sind frei, in welche Filme sie in welcher Form investieren wollen: Einkauf, Co-Produktion, Auftragsproduktion. Darum ist das Filmgesetz liberal und wirtschaftsfreundlich. @filmgesetzja TWEET
Das Filmgesetz ist liberal: Es regelt nur die prozentuale Höhe der Investition. Die Plattformen sind frei zu entscheiden, bei welche Produktionen sie sich wie engagieren: Filme einkaufen, sich als Co-Produzenten beteiligen oder eigene Produktionen in Auftrag geben. @filmgesetzja TWEET
Es ist im Interesse der Schweiz, dass in die Schweiz investiert wird. Wirtschaftsliberale Politik zieht Investitionen in die Märkte den steuerlichen Abgaben an den Staat vor. Genau das tut das Filmgesetz. Und ja, es gibt Politiker, die nicht im Interesse des Landes handeln. TWEET
Viel Spass beim Tweeten!
Johannes (auf Twitter)
Foto zur Notiz: Ausschnitt Poster Film «Mein Name ist Eugen»