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Ja zum Filmgesetz

Warum das Filmgesetz liberal, wirtschafts– und innovationsfördernd ist und wie sich eine Investition von einer Filmsteuer unterscheidet: Die beste Antwort auf Fake-News ist ein handfestes Argument.

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Schokolade wird mit einer protektionistischen Einfuhrsteuer belegt, die an den Staat geht. Das ist beim Filmgesetz nicht der Fall: es holt Investitionen in Form von finanziellen Mitteln und Know-How ins Land. Darum ist das Gesetz wirtschaftsfreundlich und -fördernd. #filmgesetzJA TWEET

«Das neue Filmgesetz ist volkswirtschaftlich wichtig und auch richtig für die Schweiz; es bringt unserer KMU-Landschaft echten Nutzen», sagt Matthias Jauslin, Nationalrat FDP @filmgesetzja @JauslinMatthias @FDP_Liberalen TWEET

«Viele Länder kennen bereits Investitionsverpflichtungen für Streamingplattformen, mit dem Filmgesetz schaffen wir gleich lange Spiesse für den Schweizer Film», sagt @e_ettlin, Ständerat @Mitte_Centre @filmgesetzja #filmgesetzja TWEET

«Das neue Filmgesetz führt zu mehr Vielfalt und Wettbewerb innerhalb der Schweizer Film- und Produktionsbranche. Das sorgt für qualitativ bessere und attraktivere Filmproduktionen. Davon profitiert auch das Publikum», sagt @MullerAltermatt, Nationalrat @Mitte_Centre @filmgesetzja TWEET

«Gerade weil die Schweiz klein und mehrsprachig ist, braucht sie Investitionen in die Kultur! Das Filmgesetz kurbelt die Filmwirtschaft an, ohne dass zusätzliches Steuergeld fliesst», sagt @AGmur, Ständerätin @Mitte_Centre @filmgesetzja #filmgesetzja TWEET

Liberale Wirtschaftspolitik, die im Interesse der Schweiz betrieben wird, setzt Rahmenbedingungen für die Markterschliessung so, dass sie im Interesse der eigenen Wirtschaft wirken. Das macht das Filmgesetz. Darum ist es zu befürworten. @filmgesetzja TWEET

Der Unterschied zwischen liberaler Wirtschaftspolitik und libertärer Wirtschaftspolitik ist, dass Erstere nur dann staatliche Regulierungen zulässt, wenn sie im Interesse der Wirtschaft im eigenen Land stehen. Während libertäre Politik jeglichen staatlichen Einfluss ablehnt. TWEET

Alle liberalen Staaten regeln mit der Wirtschaft den Marktzugang im Interesse der Wirtschaft ihres Landes. Das Filmgesetz regelt den Marktzugang in der Filmindustrie. Darum heisst es Filmgesetz. @filmgesetzja TWEET

Die Plattformen werden ihre Co-Produktionen mit der Schweizer Filmindustrie in ihrer Reichweite pushen, weil sie an guten Zuschauerzahlen interessiert sind. Das Filmgesetz ist ein Export-Multiplikator im 6-stelligen Bereich. Darum Ja zum Filmgesetz! @filmgesetzja TWEET

Immer mehr Länder beteiligen sich risikofrei am Erfolg der multinationalen Streamingplattformen und holen sich Investments für die Zusammenarbeit zwischen Plattformen und ihrer Filmindustrie ins Land. «Platform Economie» – das können wir auch! @filmgesetzja TWEET

«Das Filmgesetz stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Filmbranche und ist die Basis für eine bessere Integration in den europäischen Markt», sagt Christa Markwalder, Nationalrätin FDP @filmgesetzja @ChristaMarkwald @FDP_Liberalen TWEET

Wir haben keinen Einfluss auf die Rahmenbedingungen anderer Länder. Während Frankreich, Italien und Spanien sich über ihre Markterschliessung Investitionen ins Land holen und sich so an den Plattformen beteiligen, bleibt die Schweiz aussenvor. @filmgesetzja TWEET

Das Filmgesetz ist eine liberale, wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingung für die Markterschliessung: Plattformen finanzieren sich über unseren Markt, im Gegenzug sind wir mit auf der Plattform. So tun es die Nachbarländer, die begriffen haben, wie Plattformökonomie funktioniert. TWEET

Politik für multinationale Plattformen oder für das hiesige Gewerbe? Während sich Frankreich, Italien und Spanien die Investitionen der Plattformen für ihre Filmindustrie abholen, bleib die Schweizer auf der Strecke. Das ändert sich mit dem Filmgesetz. Darum Ja! @filmgesetzja TWEET

Das Filmgesetz sieht keine Qualitätskriterien vor, die staatlich beurteilt werden. Die Plattformen sind frei, in welche Filme sie in welcher Form investieren wollen: Einkauf, Co-Produktion, Auftragsproduktion. Darum ist das Filmgesetz liberal und wirtschaftsfreundlich. TWEET

Das Filmgesetz ist keine Erhöhung der staatlichen Filmfördermittel. Wie alle Investoren sind Plattformen am Erfolg ihrer Produkte interessiert. Ihre Beteiligung am Schweizer Film, macht diesen fit für den internationalen Markt. Er wird besser. @filmgesetzja TWEET

Das Filmgesetz schafft keine Filmsteuer. Eine Filmsteuer müssten Plattformen dem Staat abgeben, der damit Filmförderung betreiben würde. Die geforderten 4 Prozent des Umsatzes hingegen investieren die Plattformen direkt in die Produktion ihrer Wahl. @filmgesetzja TWEET

Das Filmgesetz ist wirtschaftsfreundlich: Die kommunikative Zukunft ist das bewegte Bild. Um mithalten zu können, muss die Schweiz in diesem Fach am Puls bleiben. Das Filmgesetz sorgt für Investitionen in einen Markt, der dieses Knowhow laufend weiterentwickelt. @filmgesetzja TWEET

Das Filmgesetz ist wirtschaftsfreundlich: Von einer Schweizer Film Produktion wird rund 1/2 des Budgets für Lieferanten wie Handwerker, Hotellerie, Gastronomie und weitere KMU-Betriebe ausgegeben. Die andere Hälfte fliesst in audiovisuelle Produktionsbetriebe. @filmgesetzja TWEET

Das Filmgesetz ist wirtschaftsfreundlich: Filme, Serien & News werden heute on-demand auf Plattformen konsumiert. Die verlangten 30% an europäischem Film ist in der EU bereits länger eingeführt. Es ist existenziell, dass die Schweiz ebenso auf diesen Plattformen präsent ist. TWEET

Das Filmgesetz ist wirtschaftsfreundlich: Die Investition fördert kulturelle und wirtschaftliche Innovation. Der Schweizer Film wird nicht mehr nur auf das Publikum in der Schweiz ausgerichtet, sondern auf den internationalen Markt. Der Schweizer Film wird massentauglicher. TWEET

Das Filmgesetz ist wirtschaftsfreundlich: Plattformen mit 0.0 Wertschöpfung und 0.0 Arbeitsplätzen in der Schweiz werden durch das Filmgesetz – analog der Schweizer Anbieter – zur Reinvestion in den Markt verpflicht, der sie finanziert. Davon profitiert die Schweiz. @filmgesetzja TWEET

Politik für multinationale Plattformen oder für das hiesige Gewerbe? Während sich Frankreich, Italien und Spanien die Investitionen der Plattformen für ihre Filmindustrie abholen, bleibt die Schweizer auf der Strecke. Das ändert sich mit dem Filmgesetz. Darum Ja! @filmgesetzja TWEET

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Johannes (auf Twitter)

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Foto zur Notiz: Ausschnitt Poster Film «Mein Name ist Eugen»