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Ja zum Filmgesetz

Warum das Filmgesetz liberal, wirtschafts– und innovationsfördernd ist und wie sich eine Investition von einer Filmsteuer unterscheidet: Die beste Antwort auf Fake-News ist ein handfestes Argument.

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(Beispiel: Chance, Nachwuchs, Wirtschaft, liberal und dergleichen mehr…)

Die Filmemacher in Spanien haben «Money Heist» mit der Investition der Plattform entwickelt. Die Plattform ist aufgrund ihrer Investitionen am Erfolg der Produktion interessiert und multipliziert diese darum in ganz Europa. Platform Economy – so läuft das. @filmgesetzja TWEET

Der vierte Teil der spanischen Serie «Money Heist» wurde in den ersten 30 Tagen nach Erscheinen in 65 Millionen Haushalten mit Netflix-Abo gestreamt. Netflix reinvestiert in Spanien 5%. Platform Economy – können wir auch. Ja zum Filmgesetz! #filmgesetzja @filmgesetzja TWEET

«Viele Länder kennen bereits Investitionsverpflichtungen für Streamingplattformen, mit dem Filmgesetz schaffen wir gleich lange Spiesse für den Schweizer Film», sagt @e_ettlin, Ständerat @Mitte_Centre @filmgesetzja #filmgesetzja TWEET

«Gerade weil die Schweiz klein und mehrsprachig ist, braucht sie Investitionen in die Kultur! Das Filmgesetz kurbelt die Filmwirtschaft an, ohne dass zusätzliches Steuergeld fliesst», sagt @AGmur, Ständerätin @Mitte_Centre @filmgesetzja #filmgesetzja TWEET

Mit der geforderten 4% Reinvesition der Plattformen in den Schweizer Markt multipiziert sich jeder Franken staatliche Filmförderung um ungefähr den Faktor 1,2. Die Quote der Selbstfinanzierung des Schweizer Films steigt. Das ist im Interesse von uns allen. @filmgesetzja TWEET

In Frankreich investieren Plattformen in den französischen Filmmarkt. In Italien und Spanien ebenso in die jeweiligen Märkte. So regulieren Länder ihren Marktzugang, nicht bloß für die Filmbranche. Das Filmgesetz regelt nichts Aussergewöhnliches. @filmgesetzja TWEET

«Junge Schweizer Talente erhalten durch die Investitionspflicht neue Chancen in der audiovisuellen Branche. In ganz Europa haben diese Vorgaben funktioniert und die Innovation im audiovisuellen Bereich mithilfe von neuen Serien gefördert», sagt @SamirFilmmaker @filmgesetzja TWEET

Wir haben keinen Einfluss auf die Rahmenbedingungen anderer Länder. Während Frankreich, Italien und Spanien sich über ihre Markterschliessung Investitionen ins Land holen und sich so an den Plattformen beteiligen, bleibt die Schweiz aussenvor. @filmgesetzja TWEET

Das Filmgesetz ist wirtschaftsfreundlich: Die kommunikative Zukunft ist das bewegte Bild. Um mithalten zu können, muss die Schweiz in diesem Fach am Puls bleiben. Das Filmgesetz sorgt für Investitionen in einen Markt, der dieses Knowhow laufend weiterentwickelt. @filmgesetzja TWEET

Das Filmgesetz ist wirtschaftsfreundlich: Von einer Schweizer Film Produktion wird rund 1/2 des Budgets für Lieferanten wie Handwerker, Hotellerie, Gastronomie und weitere KMU-Betriebe ausgegeben. Die andere Hälfte fliesst in audiovisuelle Produktionsbetriebe. @filmgesetzja TWEET

Das Filmgesetz ist wirtschaftsfreundlich: Die Investition fördert kulturelle und wirtschaftliche Innovation. Der Schweizer Film wird nicht mehr nur auf das Publikum in der Schweiz ausgerichtet, sondern auf den internationalen Markt. Der Schweizer Film wird massentauglicher. TWEET

Das Filmgesetz ist liberal: Mit den Investitionen der Plattformen steigt die Selbstfinanzierungsquote des Schweizer Films. Die Abhängigkeit von öffentlichen Geldern wird kleiner. Die so angeregte internationale Zusammenarbeit macht den Schweizer Film unabhängiger. @filmgesetzja TWEET

Viel Spass beim Tweeten!
Johannes (auf Twitter)

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Foto zur Notiz: Ausschnitt Poster Film «Mein Name ist Eugen»