Warum das Filmgesetz liberal, wirtschafts– und innovationsfördernd ist und wie sich eine Investition von einer Filmsteuer unterscheidet: Die beste Antwort auf Fake-News ist ein handfestes Argument.
Dein Argument in der Länge eines Tweets.
Stichwort eingeben:
(Beispiel: Chance, Nachwuchs, Wirtschaft, liberal und dergleichen mehr…)
Wer das Filmgesetz als Protektionismus bezeichnet, verkennt, dass die Investments der Plattformen den Schweizer Film nicht schützen, sondern für den europäischen Markt weiterentwickeln. Das als Heimatschutz zu verstehen ist Ausdruck des Unvermögens, Chancen der Zeit zu erkennen. TWEET
Mit den Investments der Streamingplattformen fliessen nicht nur finanzielle Mittel zurück in die Schweiz. Auch wird das Knowhow der Investoren sich auf den Schweizer Film auswirken. Er wird fit gemacht für den internationalen Markt. Im Interesse aller Beteiligten. #filmgesetzJa TWEET
Schokolade wird mit einer protektionistischen Einfuhrsteuer belegt, die an den Staat geht. Das ist beim Filmgesetz nicht der Fall: es holt Investitionen in Form von finanziellen Mitteln und Know-How ins Land. Darum ist das Gesetz wirtschaftsfreundlich und -fördernd. #filmgesetzJA TWEET
Wer interessiert ist, dass der Schweizer Film an Qualität gewinnt, vertraut auf die Wahlfreiheit der Plattformen. Sie werden mit ihren Investments in erfolgsversprechende Produktionen tätigen und den Schweizer Film wird so für den europäischen Markt fit machen. #filmgesetzja TWEET
«Das Filmgesetz sichert den Marktzugang für die Schweizer Branche. Mit der zunehmenden Verlagerung hin zu den Streamingplattformen können Schweizer Filme international besser ausgewertet werden und den Erfolgskurs der letzten Jahre fortführen», sagt Filmemacher @joel_jent TWEET
«Junge Schweizer Talente erhalten durch die Investitionspflicht neue Chancen in der audiovisuellen Branche. In ganz Europa haben diese Vorgaben funktioniert und die Innovation im audiovisuellen Bereich mithilfe von neuen Serien gefördert», sagt @SamirFilmmaker @filmgesetzja TWEET
«Das neue Filmgesetz sorgt für mehr Diversität und Innovation im Schweizer Filmschaffen. Dazu gibt es von mir ein überzeugtes Ja.», sagt Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP @filmgesetzja @kathrinbertschy @grunliberale TWEET
Protektionismus würde man bsp. mit einer Steuer herbeiführen, die das ausländische Produkt verteuert. Das Filmgesetz hält die Konkurrenz nicht ab, es führt sie mit Schweizer Filmschaffen zusammen. Es entstehen neue Filme. Darum fördert das Filmgesetz Innovation. @filmgesetzja TWEET
Das Filmgesetz ist das Gegenteil von Protektionismus. Es knüpft den Schweizer Film an den internationalen Markt der Plattformen und entwickelt ihn inhaltlich weiter. Wie in Frankreich oder Spanien werden die Investoren dafür sorgen, dass ihr Markt ihre Filme auch nachfragen wird. TWEET
Das Filmgesetz schützt gar nichts. Zuletzt den Schweizer Film. Der wird durch die Investitionen der Plattformen weiter entwickelt und für den internationalen Markt fit gemacht. Darauf freuen sich besonders jene, die heute nicht ganz damit zufrieden sind. @filmgesetzja TWEET
Das Filmgesetz ist kein Protektionismus. Der Schweizer Film wird nicht vor ausländischen Produktionen geschützt. Im Gegenteil: Über ihre Investitionen entwickeln die Plattformen den Schweizer Film weiter: Sie machen ihn fit für den internationalen Markt. @filmgesetzja TWEET
In Frankreich, wo Plattformen 25% in den Markt reinvestieren, der sie finanziert, entstehen u.a. darum erfolgreiche Drehbücher, weil die Investoren dahingehend einwirken, dass die aus den Büchern produzierten Filme auf dem internationalen Markt bestehen können. @filmgesetzja TWEET
Das Filmgesetz ist wirtschaftsfreundlich: Die Investition fördert kulturelle und wirtschaftliche Innovation. Der Schweizer Film wird nicht mehr nur auf das Publikum in der Schweiz ausgerichtet, sondern auf den internationalen Markt. Der Schweizer Film wird massentauglicher. TWEET
Viel Spass beim Tweeten!
Johannes (auf Twitter)
Foto zur Notiz: Ausschnitt Poster Film «Mein Name ist Eugen»